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Vorab
Information in eigener Sache:
Die
angebotenen
Thai-Massagen dienen
ausschließlich seriösen
Interessen.
Von Anfragen
unseriöser Art,
bitten wir Abstand zu halten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Geschichte
der Thai-Massage
Die
Thai-Massage ist eines
der ältesten
überlieferten
Heilsysteme welches sich
bis in
die heutige Zeit
gehalten hat.
Ironischerweise stammt
sie jedoch
ursprünglich aus
Indien, genauer gesagt
aus dem damals mächtigsten
und größten
Staat Indiens, dem Königreich Magadha.
Dort praktizierte vor
rund
2500
Jahre ein großer Arzt:
Jivaka Kommarabhacca.
In
seiner Jugend war er Schüler des legendären Atreya
gewesen, ein Arzt der
damals weit über die Grenzen
Indiens hinaus
für seine
Heilkünste bekannt war.
So erhielt Jivaka
Kommarabhacca
tiefen Einblick in
die alten
Heilwissenschaften Indiens, wie das
Ayurveda
und das Yoga.
Seine Heilerfolge machten ihn
schon in frühen Jahren
zu einem bekannten
Arzt und schließlich rief
sogar der
König von Magadha,
Bimbisara, ihn an seinen Hof und
ernannte ihn zu seinem
Leibarzt.
Dort traf er auch auf
Siddharta Gautama, den Buddha
und seine
Mönchsgemeinschaft.
Die
beiden verstanden sich gut und Jivaka lernte von
Buddha und
behandelte ihn und die
Mönchsgemeinde
medizinisch.
Aus seinem reichen
Erfahrungsschatz
und tiefer Meditation
entwickelte sich sein
medizinisches System, mit
dessen
Hilfe er auf vier Weisen
seine Patienten behandelte.
Diese vier Weisen sind:
Massage,
Naturmittelheilkunde, Ernährungsweise und spirituelle
Praktiken.
Nach seinem Tod
praktizierten seine Schüler weiter und im dritten
Jahrhundert vor Christus schließlich kam dieThai-Massage dann
tatsächlich auch in Thailand an.
Der indische Kaiser
Ashoka war
ein mächtiger Herrscher mit weitreichendem Einfluss.
Nachdem er
sein Reich in jahrelangen Kriegen vergrößert hatte – es
umfasste ¾ des indischen Subkontinents – und auf dem Gipfel
seiner Macht stand, suchte er nach neuen Aufgaben im Leben.
Er wurde
Anhänger der friedfertigen buddhistischen Lehren und entsandte
buddhistische Missionare in alle Himmelsrichtungen.
Was Kaiser
Konstantin für das Christentum war, war Kaiser Ashoka für den
Buddhismus.
Die Missionare trugen vor
allem spirituelles und medizinisches Wissen
weiter und ein
Großteil des
medizinischen Wissens
ging auf die Lehren Jivaka Kommarabhacca’s
zurück.
In
der frühesten
buddhistischen Epoche Thailands waren es vor allem Wandermönche,
die sich von
allen Besitztümern losgesagt hatten und in den Wäldern und
Bergen lebten um zu
meditierten.
Etwa
im ersten Jahrhundert nach
Christus dann wurden mehr und
mehr buddhistische Klöster gebaut in denen die Mönche die
Bevölkerung medizinisch behandelten.
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